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Hier gibt es Neuigkeiten rund um den visioncheckout, Einblicke in unser Team und spannende Insights aus der Welt der Gastronomie.
Self-Checkouts sind schon lange nicht mehr nur in Supermärkten und Möbelhäusern anzutreffen. Auch in der Gastronomie, besonders in der Gemeinschaftsverpflegung, wird das Kassieren immer mehr den Gästen überlassen, denn es gibt zahlreiche Vorteile: Es geht schnell, schont die Arbeitskräfte und ist flexibel einsetzbar. Allerdings gibt es unterschiedlichste Self-Checkout Systeme und die Entscheidung fällt unter Umständen nicht leicht. Dieser Beitrag soll als Entscheidungshilfe dienen und die Vorteile der unterschiedlichen Systeme deutlich machen.
Wir sind ständig daran, den visioncheckout weiterzuentwickeln. Dazu gehört natürlich, neue Features zu programmieren, aber auch unsere Hardware zu optimieren. Während wir fast täglich neue Softwareversionen und aktuelle Features releasen, ist der Schritt die Hardware zu erneuern, auch für uns etwas besonders. In der neusten Version des visioncheckouts haben wir unsere Erfahrungen aus dem Live-Betrieb einfließen lassen und sind direkt auf das Feedback unserer Kunden eingegangen.
Self-Checkouts sind stark im Kommen. Von 2019 bis 2022 hat sich der Anteil an stationären Self-Checkout Terminals im deutschen Einzelhandel verdoppelt, mobile Self-Scanning-Alternativen haben sich sogar verzehnfacht! Auch die Akzeptanz und der Umgang der Kunden mit den neuartigen Bezahlterminals hat sich in diesem Zusammenhang verändert. Weniger Skepsis, schnellere Abläufe und dementsprechend eine steigende Kundenzufriedenheit sind die Folge. Für potenzielle Betreiber stellen sich aber immer noch viele Fragen. In diesem Artikel werden wir uns die wichtigsten vornehmen und ausführlich beantworten, damit keine Zweifel bleiben.
Damit eine KI-basierte Essenserkennung funktioniert, werden quasi nebenbei wertvolle Bilder aufgenommen.
Qualifiziertes Personal ist das A und O für flüssige Abläufe und zufriedene Gäste in der Gastronomie. So wichtig wie die Fachkräfte für jeden einzelnen Betrieb sind, ebenso rar sind sie allerdings gesät.
Aufmerksamen Followern könnte in den letzten Beiträgen schon eine große Änderung aufgefallen sein. Der visioncheckout steht zunehmend im Fokus unseres Auftritts und die Marke auvisus tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Jetzt machen wir es offiziell. Aus auvisus wird visioncheckout – zumindest in der Außenwahrnehmung. Die auvisus GmbH, das Team und der gewohnte Service bleiben bestehen. Der Wechsel zu unserer Produktmarke hat verschiedene Gründe, die wir Euch in diesem Artikel erklären.